KI-Tools für den Wandel
Ausstieg aus fossilen Brennstoffen 2028
Der Wandel zu einer klimafreundlichen Energiezukunft in Deutschland beginnt jetzt.
120K+
Deutsche Haushalte setzen bereits auf erneuerbare Energien.
Klimaschutz
Reduzierung der CO₂-Emissionen für eine saubere Zukunft.
Versorgungssicherheit
Unabhängigkeit von Energieimporten durch lokale Produktion.
Wirtschaftliche Stabilität
Planbare und stabile Energiekosten.
Innovationsschub
Beschleunigung neuer klimafreundlicher Technologien.
Was ab 2028 konkret gilt
Schritt Eins
Keine neuen Öl- oder Gasheizungen
Ab 2028 dürfen keine reinen Öl- oder Gasheizungen mehr neu installiert werden.
Bestehende Systeme dürfen weiter betrieben werden.
Jede Neuanschaffung oder größere Sanierung muss künftig mindestens 65 % erneuerbare Energie nutzen.
Schritt Zwei
Schrittweiser Ersatz
Klassische Gas- oder Ölkessel werden schrittweise ersetzt.
Hybridsysteme sind nur als Übergangslösung zulässig.
Fokus auf erneuerbare Alternativen.
Schritt Drei
Förderungen
Förderungen gibt es nur noch für erneuerbare Heizsysteme.
Bei Neubauten ist der Einbau fossiler Heizungen bereits jetzt unzulässig.
Unterstützung für effiziente und emissionsarme Energie.
Schritt Vier
Zukunftssichere Planung
Planen Sie Ihre Heizungsumstellung frühzeitig, um von maximalen Förderungen zu profitieren.
Informieren Sie sich über lokale und staatliche Unterstützungen.
Setzen Sie auf nachhaltige und effiziente Lösungen.
Wärmepumpen
Effizient und zukunftssicher. Nutzen Sie kostenlose Umweltenergie aus Luft, Erde oder Wasser.
Vorteil 1
Bis zu 70 % weniger Heizkosten
Gegenüber Öl oder Gas sparen Sie drastisch Heizkosten.
Vorteil 2
CO₂-neutral
Bei Nutzung von Ökostrom oder Photovoltaik.
Vorteil 3
Förderung bis zu 40 %
Der Investitionskosten sind förderfähig.
Wirtschaftliche Chancen des fossilen Ausstiegs
Der Wandel eröffnet enorme Potenziale – sowohl für Haushalte als auch für die Wirtschaft.
70 %
Einsparungen für Haushalte mit Wärmepumpe und PV-Anlage.
Steigender Wert
Immobilien mit erneuerbarer Heizung steigen im Wert.
Tausende Jobs
Der Ausbau schafft neue Fachstellen in Deutschland.
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Förderungen und staatliche Unterstützung
Der Staat unterstützt den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen durch umfangreiche Förderprogramme.
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Zuschüsse von bis zu 40 % für den Einbau von Wärmepumpen oder Biomasseheizungen.
Bis zu 40 %
Steuerliche Förderung
Bis zu 20 % der Sanierungskosten können über drei Jahre steuerlich geltend gemacht werden.
Bis zu 20 %
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf die gängigsten Fragen zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und den Alternativen.
Was bedeutet der Ausstieg 2028 für meine bestehende Heizung?
Bestehende Heizsysteme dürfen weiter betrieben werden. Bei Neuanschaffungen oder größeren Sanierungen müssen mindestens 65 % erneuerbare Energie genutzt werden.
Welche Alternativen zu Öl- und Gasheizungen gibt es?
Wärmepumpen, Photovoltaik, Fernwärme und Holz-/Pelletheizungen sind die wichtigsten klimafreundlichen Alternativen.
Gibt es staatliche Förderungen für den Umstieg?
Ja, es gibt umfangreiche Programme wie die BEG, steuerliche Förderungen und zinsgünstige KfW-Kredite.
Ist eine Wärmepumpe auch für Altbauten geeignet?
Moderne Wärmepumpen erreichen Vorlauftemperaturen bis 75 °C und sind somit auch für Altbauten geeignet.
Welche Herausforderungen gibt es beim Ausstieg?
Herausforderungen sind Fachkräftemangel, anfänglich höhere Kosten und der Netzausbau, die jedoch lösbar sind.
Handeln Sie jetzt
Bereit für Ihre persönliche Energiewende?
Lassen Sie sich unverbindlich beraten und profitieren Sie von den Vorteilen einer klimafreundlichen Energieversorgung.
Thermova – wir machen Wärmepumpe anders. Keine leeren Versprechen, nur messbare Ergebnisse: weniger Kosten, mehr Effizienz, maximale Unabhängigkeit.
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